Dieses Beschriftungssystem ist mit einem Prüfsystem versehen, das die automatische Zentrierung der Werkstücke vornehmen kann, um etwaige Positionierungsfehler durch den Roboter zu vermeiden. Die beiden Stationen sind mit Sensoren ausgestattet, die es der Software ermöglichen, das Werkstück zu erkennen und das zugehörige Beschriftungslayout zu laden.
Ein Abstandsensor sorgt darüber hinaus für die automatisch Fokussierung, sodass die verfahrensbedingten Höhenunterschiede der Druckgusskomponenten, ausgeglichen werden.
Der Laserkopf verfügt über einen Rotationsbereich von mehr als ±100°: diese Eigenschaft sorgt im Zusammenspiel mit dem internen kartesischen Achsensystem dafür, dass innerhalb des Arbeitsbereichs jede beliebige Position beschriftet werden kann.
Nach der Beendigung des Beschriftungsvorgangs führt die Kamera die Überprüfung und das Grading des Datamatrix-Codes aus. Die Kabine und der Kopf bewegen sich zur anderen Stationen und ein weiterer Zyklus beginnt.