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Laserbeschriftung und Dichtheitsprüfung in einer Anlage

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turbocompressore Laserbeschriftung und Dichtheitsprüfung in einer Anlage

Vor ca. einem Jahr hat LASIT ein technisches Projekt für die Entwicklung eines Beschriftungssystems auf den Weg gebracht, das in der Lage ist, das Gehäuse von Turboladern zu beschriften und die Dichtheitsprüfung an den Komponenten durchzuführen.

Die Anlage sollte in eine Fertigungskette integrierbar sein, wobei das Hauptaugenmerk ergänzend auf der Gestaltung einer kundenspezifischen Software mit Verknüpfung zur betriebsinternen Datenbank lag.

Basierend auf diesen Zielvorgaben haben wir den Flypress entwickelt, ein Laserbeschriftungssystem, das mit einer Vorrichtung für die ATEQ-Dichtheitsprüfung, einem 30-Watt-Faserlaser, YZ-Bewegungsachsen und einem Cognex Bildverarbeitungssystem ausgestattet ist.

Die Maschinenkonstruktion ist aus Stahl und die Laserkabine ist mit einer automatischen Fronttüre inkl. Lichtschranken versehen, die den Schutz des Bedieners beim Be- und Entaden gewährleisten.

Das Turboladergehäuse wird innerhalb der Maschine auf die Positionierungsschablone, die nach dem Poka-Yoke-Prinzip ausgelegt wurde, gesetzt, sodass etwaige Positionierfehler ausgeschlossen werden.

Die Stärke dieses Beschriftungslasers ist die Integration zweier grundlegender Prozessschritte der industriellen Automatisierung in einer einzigen Maschine und damit in einer einzigen Bedienstation: Die Dichtheitsprüfung und die Laserbeschriftung.

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Dichtheitsprüfung

In der Kabine befinden sich zwei Kolben, welche die Kammer des Ladergehäuses zur Durchführung der Dichtheitsprüfung schließen.

Die Maschine verfügt an beiden Ausgängen über eine ATEQ-Schnittstelle zur Überprüfung des Ergebnisses (in Abhängigkeit von der Oberfläche wird der Luftdruck automatisch über ein Magnetventil gesteuert).

Ist das Ergebnis der Dichtheitsprüfung negativ, wird die Komponente aussortiert. Bei positivem Ergebnis hingegen fährt der Flypress mit der Laserbeschriftung fort. Nach der Überprüfung der Beschriftungsqualität kehrt die Kamera in ihre Ausgangsposition zurück und die Kolben geben die Komponenten frei.

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